Ging es im Gründungsjahr noch darum das Fechten in Cottbus zu erhalten, so wurden die Cottbuser Fechter in den Folgejahren deutlich aktiver. Die ersten Landesmeistertitel gewann Isabella Krause für den Fechtsportclub Cottbus.
Im Jahr 1997 wurde eine ehemaliger Fabrikbau in der Joliot-Curie-Straße zur Fechthalle umgebaut und die feste Heimstätte des Clubs für die nächsten 11 Jahre. Mit Alexander Gurow wurde der erste hauptamtliche Trainer verpflichtet, der schon im Jahr 1998 durch den Ukrainer Volodimir Sivak abgelöst wurde.
Die sportlichen Ergebnisse der FSC-Fechter konnten sich in den weiteren Jahren sehen lassen. Mit Janek Löbel und Christopher Kreßler holten 2001 und 2002 zwei Cottbuser den Titel des Deutschen B-Jugend Meisters im Florettfechten. In der Folgezeit gabe es mehrere Medaillen bei Deutschen Meisterschaften und viele Titel bei Landesmeisterschaften, so dass der Fechtsportclub Cottbus im Jahr 2005 Landessützpunkt wurde.
2008 bezogen die FSCler ihr neues Domizil, eine Sporthalle im Cottbuser Süden, womit sich die Trainingsbedingungen noch einmal deutlich verbesserten. Im gleichen Jahr startete das vom FSC Cottbus initierte Fechtnetzwerk mit Fechtprojekten in Forst, Spremberg und Wildau.