Sport ist gesund – diese Aussage trifft in ihrem Kern nicht nur auf Erwachsene zu, sondern besonders auch auf Kinder. Geht es doch darum die gesundheitlichen und sportlichen Fundamente für das Leben zu legen. Besonders in einer Zeit, in der es an elektronischer Unterhaltung nicht mangelt, fehlt es vielen Kindern elementar an Bewegung und auch der Freude daran. Dabei hat Bewegung, der Sport für Kinder, eine unglaubliche Bedeutung für eine gesunde Entwicklung und zwar sowohl körperlich, als auch geistig. Dies setzt jedoch voraus, dass das Bewegungsangebot nicht unkoordiniert vonstattengeht, sondern gezielt für die junge Zielgruppe konzipiert wurde. Dieses Anliegen verfolgenden wir mit unseren Sportangeboten im Fechtsport und selbstverständlich auch besonders mit dem FSC KIDS-CLUB.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Deswegen braucht es eine kindergerechte Vermittlung sowie kindergerechte. Alle Kinder dürfen mitspielen und werden von den Spielen nicht ausgeschlossen!
Kinder wollen spielen
Spielen ist die wichtigste Tätigkeit der Kinder. Dabei setzen sie sich mit ihrer inneren und äußeren Welt auseinander. Kinder zeigen schon sehr früh eine große Neugierde. Sie interessieren sich für alles, was sich bewegt, anfassen lässt, klingt, riecht oder schmeckt. Forscher schätzen, dass Kinder bis zum 6. Lebensjahr rund 15 000 Stunden spielen sollten, was durchschnittlich acht Stunden pro Tag entspricht. Spielen kann also als "Beruf" der Kinder bezeichnet werden. Spielen ist eine freiwillige Beschäftigung mit ungewissem Ausgang. Es ist herausfordernd, spannend und freudvoll. Der Spielende erfährt das Spiel als anders als das normale Leben. Spielen ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung oder aus Freude am Spiel selbst ausgeführt wird. Dabei entsteht oft ein Wechselbad der Gefühle. Positive Emotionen wie Spannung und Freude treiben die Kinder an, weiter und noch mehr zu spielen.
Kinder wollen spielen, weil es ihren Bedürfnissen entspricht
Menschen wollen grundsätzlich positive Gefühle erleben. Sie versuchen, negative Gefühle wie z. B. Scham zu vermeiden. Dieser Antrieb drückt sich auch in den psychologischen Grundbedürfnissen des Menschen aus. Diese müssen befriedigt werden, damit Kinder aber auch Erwachsene motiviert sind.
Weitere Ziele sind die: